Darmkrebszentrum

Ältere Frau mit kurzen grauen Haaren, trägt eine helle Bluse und lächelt sanft. Der Text neben ihr lautet „LIEBE LINDERT LEIDEN“. Der Hintergrund ist in sanftem, gedämpftem Grün und Grau gehalten.

LIEBE
PATIENTEN

Das Offenbacher DarmCentrum (ODC) ist ein führendes Zentrum zur Behandlung von Darm- und Lebertumoren, anerkannt von der Deutschen Krebsgesellschaft. Es vereint Experten des Ketteler Krankenhauses, der Strahlenklinik und niedergelassene Fachärzte, um Patienten eine erstklassige Versorgung zu bieten. Das ODC legt großen Wert auf Prävention und Früherkennung, individuelle Betreuung und die Einhaltung internationaler Standards. Ein erfahrenes Team unterstützt Patienten auch psychologisch. Die hohe Behandlungsqualität wird regelmäßig überprüft und übertrifft bundesweit den Durchschnitt.

Abbildung eines transparenten menschlichen Torsos, der das Verdauungssystem mit Schwerpunkt auf den Därmen vor einem blauen Hintergrund zeigt. Die Därme sind rosa hervorgehoben und ein Netzwerk heller Linien umgibt den Torso.Eine Patientin mit blondem Haar liegt lächelnd in einem Krankenhausbett. Sie trägt ein Krankenhaushemd und hält die Hand einer medizinischen Fachkraft in blauer Uniform, die von hinten teilweise zu sehen ist.Ein älterer Mann und eine ältere Frau stehen an einem sonnigen Tag im Freien und lächeln und strecken ihre Arme über den Kopf. Sie tragen legere Sportkleidung und scheinen einen Park oder eine natürliche Umgebung zu genießen.

BEHANDLUNGSSPEKTRUM

Abbildung eines transparenten menschlichen Torsos, der das Verdauungssystem mit Schwerpunkt auf den Därmen vor einem blauen Hintergrund zeigt. Die Därme sind rosa hervorgehoben und ein Netzwerk heller Linien umgibt den Torso.

Darmkrebszentrum

Dickdarmkrebs ist die häufigste Tumorerkrankung der westlichen Welt. Dickdarmkrebs ist oft heilbar. Auch in fortgeschrittenen Fällen kann vielen Patienten geholfen werden. Und wichtiger noch: Dickdarmkrebs ist vermeidbar.

Im Offenbacher DarmCentrum (ODC) haben sich Ärzte der Kliniken des Ketteler Krankenhauses, der Strahlenklinik des Sana Klinikums Offenbach und niedergelassene Fachärzte zusammengeschlossen. Sie bilden ein Versorgungsnetz. Ziel ist es, allen Patienten medizinische Betreuung auf höchstem Niveau zukommen zu lassen. Im Offenbacher DarmCentrum werden Patienten mit allen bösartigen Krankheiten des Darmtraktes und der Leber behandelt.

Allen Gesunden wollen die Ärzte des ODC ein verlässlicher Ansprechpartner sein bei der Früherkennung und Vorsorge.

Alle Beteiligten des großen Netzwerkes haben sich verpflichtet, international gültige Standards der Diagnostik und Therapie einzuhalten. Und vor allem gilt: jeder Patient wird individuell betreut, hat seinen führenden Arzt. Persönlichen Wünschen und Vorlieben wird, wann immer es geht, Rechnung getragen.

Das Offenbacher DarmCentrum ist von der Deutschen Krebsgesellschaft als herausragendes Tumorzentrum zertifiziert. Einmal im Jahr werden die Behandlungsergebnisse von Auditoren strengstens überprüft. Ein bundesweiter Vergleich weist aus: das ODC zählt zu den großen Zentren mit überdurchschnittlichen Behandlungsergebnissen.

Patienten bedürfen nicht nur exzellenter medizinischer Betreuung, sie benötigen oftmals Unterstützung bei der Bewältigung der Erkrankung. Ein erfahrenes Team von Psychologen steht bereit. Darüber hinaus werden vielfältige Hilfsangebote bereitgehalten, wie etwa die Sportgruppe für Menschen mit Tumorerkrankungen, Maltherapie, Physiotherapie und anderes mehr.

Wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Krebstherapie ist, dass alle Beteiligten reibungslos kooperieren. Die wöchentliche Tumorkonferenz führt alle Beteiligten des großen Netzwerks zusammen. Informationen gehen nicht verloren, vielmehr können die Betroffenen sicher sein: das Netz trägt.

Das Offenbacher DarmCentrum ist von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Seit 2007 wird eine überdurchschnittliche Behandlungsqualität und eine überdurchschnittliche Zahl an Patienten bescheinigt. Zusätzlich ist das Qualitätsmanagementsystem des Ketteler Krankenhauses seit 2005 nach KTQ zertifiziert.

Eine Krankenschwester im blauen Kittel mit einem Stethoskop lächelt und hält sanft die Hand eines im Bett liegenden Patienten. Der Raum ist sanft beleuchtet und vermittelt den Eindruck einer beruhigenden, medizinischen Umgebung.

Leitbild

Das Ketteler Krankenhaus hat sich ein Leitbild gegeben, das alle Aspekte der Sorge für den kranken Menschen umfasst: Liebe lindert Leiden.

Diesen Anspruch gilt es in konkrete Handlungen im Blick auf Patienten mit Tumorleiden des Magen-Darm-Traktes umzusetzen.

Qualitätsziele des Offenbacher DarmCentrums
Es ist das Ziel des Offenbacher DarmCentrums allen Patienten eine lückenlose und qualitativ hochwertige, sektorübergreifende Versorgung zukommen zu lassen. Dabei kommt der Sicherung der Nachhaltigkeit von Qualität, Wirtschaftlichkeit sowie Zweckmäßigkeit der Medizinischen Versorgung größte Bedeutung zu. Grundlage der Zielsetzung ist die S3-Leitlinie zur Versorgung von Patienten mit kolorektalen Karzinomen (Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten in Zusammenarbeit mit der Deutschen Krebsgesellschaft u.a. m. in der jeweils aktuellen Fassung).

Ziel der Kooperation im DarmCentrum ist die partnerschaftliche Leistungsplanung sowie die sinnvolle Abstimmung der Maßnahmen zwischen Koordinationshaus und Kooperationspartnern.

Medizinische Ziele im engeren Sinne sind die enge Kooperation bei der Prävention, Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Patienten mit bösartigen Krankheiten des Kolorektums und deren Metastasierung. Das gilt analog für alle Tumorleiden des Magen-Darm-Trakts und der Leber.

Die Unternehmensziele werden vornehmlich angestrebt durch die Erfüllung der Qualitätskriterien, wie sie von der Deutschen Krebsgesellschaft, den internationalen Fachgesellschaften und dem zuständigen Prüfungsunternehmen OnkoZert vorgegeben werden. Die entsprechenden Audits werden absolviert und jeweilige Verbesserungen eingeführt. Das Zertifikat soll allen Patienten und Ratsuchenden garantieren, nach den höchsten Qualitätsstandard behandelt und beraten zu werden.

Die Überprüfung der Einhaltung der Ziele erfolgt intern in Abständen von 12 Monaten im Rahmen des Qualitätszirkels. Dort werden notwendige Änderungen der Struktur besprochen und beschlossen.

Kooperationsvereinbarungen und Sicherstellung der interdisziplinären Zusammenarbeit
Die Partner im DarmCentrum haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Darin sichern sie sich die Einhaltung der Qualitätsmerkmale zu, die im Anforderungsbogen und in diesem Anhang niedergelegt sind.

Die Interdisziplinarität ist durch die regelmäßige Zusammenkunft im Tumorboard gewährleistet (1x/Woche, mittwochs 16.00 Uhr).

Inhaltliche Grundlage der Zusammenarbeit
Alle Maßnahmen, die von den Hauptbehandlungspartnern veranlasst werden, basieren auf der S3-Leitlinie zur Behandlung des kolorektalen Karzinoms in der jeweils gültigen Fassung.

Eine Person streckt hohle Hände aus und zeigt eine leuchtende digitale Abbildung eines menschlichen Verdauungssystems. Das holografische Bild ist detailliert und überlagert im Hintergrund futuristische Symbole und Grafiken, die die medizinische Technologie symbolisieren.

Unsere Leistung - das Netzwerk

Schwerpunkte des Zentrums sind die neben der Vorsorge – etwa durch Abtragung von Polypen im Dickdarm – Diagnostik und Therapie des Dickdarmkrebses. Operationen an den Eingeweiden und der Lunge (Metastasen) werden im koordinierenden Zentrum (Ketteler Krankenhaus) durchgeführt.

Zusätzlich werden alle ergänzenden Behandlungen, wie etwa eine Chemotherapie, eine lokale Behandlung von Leberkrebs, psychologische und seelsorgerliche Betreuung angeboten. Ergänzt wird das Spektrum durch Ernährungs- und genetische Beratungen oder lindernde Behandlung von Symptomen bei Patienten mit fortgeschrittenem Krebsleiden, etwa einer Schmerzbehandlung. Vorbild des ODC sind die großen umfassenden Tumorzentren, wie man sie u.a. in den USA findet.

Unser Netzwerk
Die Tumorkonferenz: Die beteiligten Ärzte treffen sich wöchentlich zu gemeinsamen Fallbesprechungen. So ist sichergestellt, dass jeder Patient eine umfassende Betreuung erhält.

Das Offenbacher DarmCentrum ist Teil des Universitären Centrums für Tumorerkrankungen der Universität Frankfurt. Es zählt daher zu den zehn großen Krebszentren in Deutschland.

Drei Mediziner in weißen Laborkitteln stehen mit verschränkten Armen da. Um den Hals der Person, die der Kamera am nächsten ist und eine Uhr trägt, ist ein Stethoskop zu sehen. Der Hintergrund ist leicht unscharf.

Koordinierende Klinik - Team

Leiterin des Offenbacher DarmCentrums: Prof. Dr. med. A. Riphaus, Chefärztin Medizinische Klinik I

Das Team des Ketteler Krankenhauses

Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/ Onkologie/ Palliativmedizin)

Prof. Dr. med. A. Riphaus, Chefärztin Medizinische Klinik I

Facharzt Innere Medizin/ Gastroenterologie/ Palliativmedizin

069-8505-271/ Fax 069-8505-273 (Sekretärinen Frau Gomolla/ Frau Greco)


 

Dr. M. Eichel

Facharzt Innere Medizin/ Hämatologie/ Onkologie/ Infektiologie


Dr. M. Münster

Fachärztin Innere Medizin/ DEGUM II Zertifikat


Dr. K. Zabel

Facharzt für Innere Medizin/ Gastroenterologie/ Medikamentöse Tumortherapie / Ernährungsmedizin / Proktologie Zusatzbezeichnung Notfallmedizin


Fr. S. Bertenbreiter

WB Psychotherapie und Psychoonkologie (WPO) i.A.

Klinik für Viszeralchirurgie

Dr. W. Bank

Facharzt Allgemeinchirurgie, Facharzt Viszeralchirurgie, Spezielle Viszeralchirurgie


Fr. M. Steinhage

Fachärztin für Gynäkologie, WPO-Ausbildung


Radiologie

Dr. med. U. Schumacher

Facharzt Radiologie/MRT

Palliative Koordination

Herr Dr. Lindner


Ein Arzt hält ein Stethoskop und zeigt auf eine transparente digitale Schnittstelle mit medizinischen Symbolen, darunter ein Kreuz, ein Herz, ein Mikroskop und eine Pille. Das Bild ist mit einem hellblauen Farbton überlagert, der den Eindruck fortschrittlicher Medizintechnik vermittelt.

Kooperationspartner

Ketteler Krankenhaus, Medizinische Klinik I, Klinik für Gastroenterologie, Onkologie, Stoffwechselerkrankungen und Palliativmedizin, Offenbach

Steffi Götz, Kamilla Gomolla, Giovanna Greco

Tel.: 069 8505 – 271 / Fax.:069 8505 – 273

sekretariatmk1@ketteler-krankenhaus.de

Lichtenplattenweg 85

63071 Offenbach am Main


Ketteler Krankenhaus, Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie

Frau Gabor Jäger, Frau Sudar

Tel.: 069 8505 – 774 / Fax.: 069 8505 – 571

chirurgie@ketteler-krankenhaus.de

Lichtenplattenweg 85

63071 Offenbach am Main


Internistische Gemeinschaftspraxis Dr. M. Belletz, Dr. K. Rebentisch, Dr. D. Wilhelm, Dr. B. Winter, Offenbach

Waldstraße 45

63065 Offenbach

Tel.: 069 800 858-0 / Fax: 069 800 858-58

info@internistische-offenbach.de

http://www.internistische-offenbach.de


Internistische Gemeinschaftspraxis, Ärztehaus Rödermark

Dr. Dienstbach, Dr. Loehr, Dr. Orlemann, Dr. Loytved

Breidertring 104

63322 Rödermark

Tel.: 06074 98028 oder 98031 oder +49 176 9768 5600

info@internisten-roedermark.de

http://www.internisten-roedermark.de


Internistische Praxis Dr. med. Karich, Dietzenbach

Dr. med. Hans-Joachim Karich

Babenhäuser Straße 31 – 33

63128 Dietzenbach

Tel.: 06074 – 2 78 78 / Fax: 06074 – 48 79 02

http://www.mvz-dr-karich.de


Dr. Stephan Kowallik, Offenbach

Dr. Stephan Kowallik

Facharzt für Innere Medizin – Gastroenterologie Gastroenterologie am Buchhügel

Scheffelstraße 83

63071 Offenbach am Main

Tel.: 069 / 88 07 77 / Fax: 069 / 82 36 90 19

info@gastroenterologie-kowallik.de

http://www.gastroenterologie-kowallik.de


Ambulantes Krebszentrum (AKS), Frankfurt am Main

Prof. Dr. Lothar Bergmann

Privatpraxis für Onkologie und Hämatologie

Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie/ Onkologie

Schifferstraße 59 (2. Stock)

60594 Frankfurt

Tel.: 069 9055978-22 / Fax.: 069 9055978-28

onkologie@prof-bergmann.de

http://www.prof-bergmann.de


Dr. Martin Eichel, Offenbach

Dr. Martin Eichel

Internistische Gemeinschaftspraxis

Gastroenterologie / Hämato-Onkologie

Waldstraße 45

63065 Offenbach

Tel.: 069 800 858-0 / Fax.: 069 800 858-58

info@internistische-offenbach.de

http://www.internistische-offenbach.de


Drs. A. Köhler / R. Fuchs, Langen

Gemeinschaftspraxis für Hämatologie und Onkologie

Dres. Köhler, Fuchs

Röntgenstraße 6-8

63225 Langen

Tel.: 06103-3018-270 / Fax.: 06103-3018-273

info@onkologie-langen.de

http://www.onkologie-langen.de


Optipath, MVZ für Pathologie Frankfurt am Main GbR und Kollegen

Opti-Path

Ginnheimer Landstraße 86

60487 Frankfurt am Main

Tel.: 069 951447-0

E-Mail-Adresse:

info@pathologie-frankfurt.de

http://www.opti-path.de


Institut für Pathologie und Zytologie, PD Dr. med. J. U. Alles und Kollegen, Wetzlar

ÜGP MVZ Institut für Pathologie, Zytologie und Molekularpathologie GbR

MVZ Wetzlar

Forsthausstraße 1

35578 Wetzlar

Tel.: 0 64 41 / 7 65 10 / Fax.: 0 64 41 / 7 71 99

info-wetzlar@patho-uegp.de

http://www.uegp.de


Ketteler Krankenhaus, Abteilung für Radiologie, Offenbach

Silvia Kammer

Lichtenplattenweg 85

63071 Offenbach am Main

Tel.: 069 8505 – 173

sekretariat-radiologie@ketteler-krankenhaus.de


Sana Klinikum, Klinik für Strahlentherapie, Prof. Dr. P Niehoff, Offenbach

Prof. Dr. med. Peter Niehoff

Facharzt für Strahlentherapie

Chefarztsekretariat

Tel.: 069 8405-3335 / Fax: 069 8405-3334

strahlenklinik-sof@sana.de

http://www.sana.de/offenbach/medizin-pflege/strahlenklinik-radioonkologie-medizinische-physik


Klinikum der J. W. Goethe-Universität, Klinik für Strahlentherapie, Prof. Dr. Claus Rödel, Frankfurt am Main

Klinik für Strahlentherapie und Onkologie

Universitätsklinikum Frankfurt

Theodor-Stern-Kai 7

60590 Frankfurt

Tel.: 069 63 01 – 5130

strahlentherapie@kgu.de

http://www.kgu.de/einrichtungen/kliniken/zentrum-der-radiologie/strahlentherapie


Ketteler Krankenhaus, Psychoonkologie, Frau Dipl.-Psych. Bertenbreiter, Offenbach

Lichtenplattenweg 85

63071 Offenbach/Main

Tel.: (0 69) 85 05 – 200 / Fax.: (0 69) 85 05 – 571

psychoonkologie@ketteler-krankenhaus.de


Frauenselbsthilfe nach Krebs, Offenbach

Maria Bienmüller-Marschall

Tel.: 0 69 – 81 42 23

mariabienm.marschall@yahoo.de

Beate Möller

Tel.: 0 69 – 84 24 62

beate.moeller1@gmx.net

http://www.frauenselbsthilfe.de/gruppen/offenbach.html


Deutsche ILCO, Offenbach

Selbsthilfeorganisation für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs

Gernot Goldammer

Frankfurter Straße 48

63065 Offenbach

Tel.:0 61 04 6 54 05

g.u.n.goldammer@t-onlinede

http://www.ilco.de


Ketteler Krankenhaus, Sportgruppe für Tumorpatienten, Frau Renate Ferrlein, Offenbach

Ketteler Krankenhaus gemeinnützige GmbH

Lichtenplattenweg 85

63071 Offenbach

Mobil: 01608209173

Tel.: (069) 8505-0 / Fax.: (069) 87 32 65

info@ketteler-krankenhaus.de


Herz- und Rehasportgemeinschaft, Mühlheim

Herz- & Rehasportgemeinschaft Mühlheim am Main e. V.

Rehasport für Brustkrebserkrankung, Herz- & Rehasportgruppen, Rehasport für Atemwegserkrankungen

Tel.: 06108 / 67315

http://www.herz-und-rehasport-muehlheim.de


Palliativnetz Stadt und Kreis Offenbach e.V., Dr. Dey, Offenbach

Dr. Dey

Facharzt für Allgemeinmedizin

Dr. Krischanu-Alexander Dey, Allgemeinmedizinische Praxis am Ketteler Krankenhaus

Lichtenplattenweg 85

63071 Offenbach

Tel.: 069 / 891815

praxisdey@gmx.de

http://www.palliativnetz-offenbach.de


Sana Klinikum, Ambulantes Palliativteam, Offenbach

Palliativteam Offenbach

Versorgungsgebiet Standort Offenbach

Dreieich, Egelsbach, Langen, Neu-Isenburg, Offenbach

Tel.: 069 8405-4673 / Fax: 069 8405-4674

24h Hotline: Tel. 069 8405-4730 / Fax: 069 8405-4729

palliativteam-sof@sana.de

http://www.sana.de/offenbach/medizin-pflege/palliativmedizin/ambulantes-palliativteam


Hospiz Fanny de la Roche, Offenbach

Margarete Stirner – Diplom-Pflegewirtin

Lichtenplattenweg 83

63071 Offenbach am Main

Tel.: 069 8509 869 0 / Fax.: 069 8509 0810

info@hospiz-fanny-de-la-roche.de

http://www.hospiz-fanny-de-la-roche.de


Hospiz Advena, Wiesbaden

Lydia Gretz

Geschäftsführung Gem. Hospizium Wiesbaden GmbH

Bahnstraße 9b

65205 Wiesbaden

Tel.: 0611 9762022 / Fax: 0611 9762080

Mobil: 0173 8908930

lydia.gretz@hospizium-stiftung.de

http://www.hospizium-wiesbaden.de


Dr. med. Dipl. Biol. Dieter Schäfer, Senkenbergzentrum für Humangenetik, Frankfurt am Main

Senckenberg Zentrum für Humangenetik

Facharztzentrum Frankfurt-Nordend gGmbH

Weismüllerstraße 50

60314 Frankfurt am Main

Tel.: 069 4089679-0

info@senckenberg-humangenetik.de

http://www.senckenberg-humangenetik.de

Ein älterer Mann und eine ältere Frau stehen an einem sonnigen Tag im Freien und lächeln und strecken ihre Arme über den Kopf. Sie tragen legere Sportkleidung und scheinen einen Park oder eine natürliche Umgebung zu genießen.

Unterstützung

Das Netzwerk des Offenbacher DarmCentrums steht für kompetente medizinische Behandlung nach dem Stand der ärztlichen Kunst. Darüber hinaus bietet es den Betroffenen vielfältige Unterstützung bei der Bewältigung der Erkrankung im Alltag. Dazu zählt die Sportgruppe für Tumorpatienten im Ketteler Krankenhaus, Maltherapie, Beratung bei Ernährungsfragen und Aufklärung beim Verdacht auf eine erbliche Tumorerkrankung.

In jedem Jahr werden mindestens 5 Seminare für Patienten angeboten, bei denen die Betroffenen, Angehörige und Interessenten ihre Fragen stellen können.

Das Offenbacher DarmCentrum kooperiert eng mit Selbsthilfegruppen und bei fortgeschrittener Erkrankung mit den engagierten Helfern des Offenbacher Palliativnetzes und den Hospizgruppen.

Selbsthilfegruppe Frauen mit Krebs

https://www.frauenselbsthilfe.de/gruppen/offenbach.html

Selbsthilfegruppe für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs und Angehörige

http://www.ilco.de

http://www.ilco.de/forum

Hospizbewegungen

http://www.hospiz-offenbach.de

Offenbacher Palliativnetz

http://www.palliativnetz-offenbach.de/home

FORSCHUNG & WISSENSCHAFT

a close up of a water droplet with a blue background

Studien

Die Behandlung des Dickdarmkrebses ist heute in der Mehrzahl der Fälle erfolgreich. Viele Betroffene können geheilt werden.

Auch Patienten, deren Krankheit fortgeschritten ist, kann über lange Jahre geholfen werden, das Leiden wird in eine chronische Krankheit überführt. Diese Erfolge sind Frucht einer langjährigen Bemühung vieler Wissenschaftler und Ärzte, wobei die Deutsche Universitätsmedizin in Verbindung mit den zertifizierten Darmzentren dabei eine herausragende Rolle spielt.

Die Teilnahme an Studien, die die Erforschung der Ursachen des Dickdarmkrebses zum Gegenstand haben, und die Verbesserung der Therapie ist Merkmal eines qualifizierten Darmzentrums. Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, die im Rahmen von Studien behandelt werden, intensiver betreut und die Behandlungsergebnisse meist überdurchschnittlich erfolgreich sind.

Das Offenbacher DarmCentrum nimmt derzeit an folgenden Studien teil.