MEDIZINISCHE KLINIK I

Ältere Frau mit kurzen grauen Haaren, trägt eine helle Bluse und lächelt sanft. Der Text neben ihr lautet „LIEBE LINDERT LEIDEN“. Der Hintergrund ist in sanftem, gedämpftem Grün und Grau gehalten.

LIEBE
PATIENTEN

Die Medizinische Klinik I des Ketteler Krankenhauses bietet umfassende Betreuung für Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen, Leberleiden, Stoffwechselstörungen und Infektionskrankheiten. Ein Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Tumorerkrankungen, von der Prävention bis zur fortgeschrittenen Therapie, einschließlich Chemotherapie und lokaler Tumorbehandlung. Die Klinik bietet auch spezialisierte Diabetes-Therapie und -Schulung sowie umfassende Leberdiagnostik. Für Patienten am Lebensende steht eine palliative Komplexbehandlung zur Verfügung, die von einem multidisziplinären Team unter Leitung eines Palliativmediziners durchgeführt wird.

Eine Person im weißen Kittel hält ein digitales Hologramm des menschlichen Darms. Das Hologramm leuchtet blau und ist von kreisförmigen Technologiesymbolen umgeben, was auf eine Verbindung zwischen Gesundheitswesen und Technologie hindeutet.Nahaufnahme einer Person mit Handschuhen, die in einer medizinischen Umgebung ein schwarzes Endoskop hält. Der Fokus liegt auf den komplexen Bedienelementen des Endoskops, im Hintergrund sind unscharfe medizinische Geräte zu sehen.Eine Frau liegt lächelnd in einem Krankenhausbett und trägt ein Krankenhaushemd. Sie hat eine Infusion im Arm und hält die Hand eines Arztes im blauen OP-Kittel. Die Szene scheint ein Krankenhauszimmer zu sein.

BEHANDLUNGSSPEKTRUM

Es wird ein durchscheinender menschlicher Torso mit Schwerpunkt auf dem Verdauungssystem angezeigt. Die Därme sind rosa hervorgehoben und heben sich vom blauen Hintergrund ab, was ihre Position im Bauchraum verdeutlicht.

 Medizinische Klinik I

In der Medizinischen Klinik I werden Patienten mit Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Leber, Krebserkrankungen, Stoffwechselleiden und Infektionskrankheiten betreut. Dieses weite Spektrum schließt die umfassende Diagnostik auf dem Wege der Endoskopie (Inspektion innerer Organe) ein. Dabei können auch therapeutische Eingriffe durchgeführt werden, wie die Abtragung von Polypen, Gewebeentnahmen aus Organen, Darstellung der Gallenwege und Entfernung von Steinen aus den Gallenwegen. Wenn Tumoren die Speisewege verengen, können diese wiedereröffnet und mit Stents überbrückt werden.

Einen besonderen Schwerpunkt nimmt die Betreuung von Patienten mit Tumorleiden ein. Das reicht von der Prävention von Krebserkrankungen (Magen-Darmtumoren, Polypabtragung) bis hin zur Diagnostik von Lymphknoten und Knochenmarkserkrankungen. Dies schließt prophylaktische Chemotherapie (Sicherheits-Chemo) und die Chemotherapie fortgeschrittener Erkrankungen ein. Auch lokal werden Tumorherde behandelt, etwa in der Leber durch Abtragung mittels Mikrowelle oder Hitzeablation.

Selbstverständlich werden die Patienten mit Tumorleiden ausführlich beraten, sowohl im Blick auf die Erblichkeit von Erkrankungen, die Lebensweise als auch die Prävention von Krebsleiden.

Im Schwerpunkt Stoffwechselerkrankung werden vornehmlich Patienten mit Diabetes mellitus und hormonellen Störungen behandelt. Neben der kompetenten Beratung von Patienten wird die spezielle Therapie und Schulung der Patienten, besonders mit Diabetes mellitus, groß geschrieben.

Breiten Raum nimmt die Diagnostik und Therapie von Leberkrankheiten ein, etwa mit chronischer Virushepatitis, autoimmunen Leberkrankheiten, Speicherkrankheiten der Leber und der Leberzirrhose.

Die umfangreiche Diagnostik und Behandlung von Infektionskrankheiten komplettiert das breite Spektrum der Medizinischen Klinik I. Für Patienten mit fortgeschrittener chronischer Erkrankung, insbesondere mit fortgeschrittenem Tumorleiden, deren Lebensende naht, bietet die Medizinische Klinik I die palliative Komplexbehandlung an. Unter Leitung des Chefarztes, der auch Palliativmediziner ist, werden die Betroffenen von einem multidisziplinärem Team einfühlsam betreut mit dem Ziel, Beschwerden zu lindern. In diesem Engagement findet das Leitwort des Ketteler Krankenhauses seine Bewährung: Liebe lindert Leiden.

Chefarzt Prof. Dr. med. habil. Stephan Sahm

Medizinisches Personal beobachtet eine Endoskopie auf einem Monitor. Der Bildschirm zeigt ein Bild eines inneren Körperorgans, möglicherweise eines Verdauungstrakts. Das Personal trägt OP-Kleidung und im Raum befinden sich verschiedene medizinische Geräte.

Technische Verfahren

Versorgung von Patienten mit

  • Krankheiten des Magen-Darm-Trakts, der Galle und der Leber (Gastroenterologie/Hepatologie)
  • Krebserkrankung (Onkologie)
  • Fortgeschrittenen chronischen Leiden zur Symptomlinderung (Palliativmedizin)
  • Stoffwechselerkrankungen/Zuckerkrankheit (Diabetes etc.)
  • Infektionskrankheiten (Infektiologie)

    unter Leitung der Chefärztin, die auch Palliativmedizinerin ist.

Technische Verfahren

  • Spiegelung am oberen Gastrointestinaltrakt (Ösophago-Gastro-Duodenoskopie, ÖGD) inklusive therapeutischer Eingriffe, Abtragung, Aufdehnungen, Überbrückung von Tumorerkrankungen, Gewebsabtragungen
  • Spiegelung des unteren Magen-Darm-Trakts (Koloskopie, Sigmoidoskopie), Abtragung großer Polypen, Blutungsstillung, nicht operative Abtragung frühester bösartiger Veränderungen (Vollwandresektion)
  • Spiegelungen der Gallenwege (inklusive Entfernung von Steinen aus den Gallengängen, Überbrückung von Tumorengen)
  • Abtragung von Leberherden mittels Mikrowelle und Hitzeablation
  • Sonographische Diagnostik und Therapie: Darstellung nahezu aller Organe mittels Ultraschall, Gewebsentnahmen und kontrastmittelverstärkte Feindiagnostik
  • Chemotherapie (Sicherheits-Chemo, Therapie fortgeschrittener Tumorerkrankungen)
  • Ernährungs- und Diätberatung: Diabetesschulungen, Einstellung des Diabetes mellitus, Ernährungsinterventionen bei fortgeschrittenen chronischen Erkrankungen (etwa Tumorleiden)
  • Palliative Versorgung von Patienten mit fortgeschrittener Erkrankungen
  • Symtpomlindernde Behandlung (Palliativmedizin) steht allen Patienten offen, solchen mit fortgeschrittenem Tumorleiden, Lungenerkrankungen, Nervenerkrankungen, Lungenkrankheiten oder anderen Erkrankungen
 
Eine Frau liegt lächelnd in einem Krankenhausbett und trägt ein Krankenhaushemd. Sie hat eine Infusion im Arm und hält die Hand eines Arztes im blauen OP-Kittel. Die Szene scheint ein Krankenhauszimmer zu sein.

Patientenbetreuung

In unserer Sektion Proktologie behandeln wir Patienten mit allen Erkrankungen des Dick- und Mastdarms sowie der Analregion und deren Folgeerkrankungen. Ein operativer Eingriff erfolgt nur, wenn alle konservativen, operationsfreien Möglichkeiten zur Behandlung der Erkrankung ausgeschöpft sind.

Behandlungsspektrum

  • Hämorrhoiden: Sklerosierung, Barronligaturen, Operationen (inkl. Longo-Verfahren und plastische Rekonstruktionen)
  • Abszesse, Fisteln: operative Behandlung (auch als Notfalleingriff)
  • Fissuren: konservative Behandlung, Operationen Sinus pilonidalis
  • Rektumprolaps (Mastdarmvorfall): operative Behandlung
  • Gut- und bösartige Tumoren des Afters: Diagnostik und Behandlung (minimalinvasive und konventionelle Operationen)
  • Darmspiegelung, Ultraschall: Endosonographie der Schließmuskulatur und Analkanal
Eine Person im weißen Kittel hält ein digitales Hologramm des menschlichen Darms. Das Hologramm leuchtet blau und ist von kreisförmigen Technologiesymbolen umgeben, was auf eine Verbindung zwischen Gesundheitswesen und Technologie hindeutet.

Offenbacher DarmCentrum

Koordinierende Klinik des Offenbacher DarmCentrums

Die Medizinische Klinik I ist integraler Bestandteil des Offenbacher DarmCentrums. Die Chefärztin der Klinik Prof. Dr. med. Andrea Riphaus leitet mit Dr. med. W. Bank, Chefarzt der Viszeralchirurgie, das Offenbacher DarmCentrum und ist Sprecher des Zentrums.

Hier geht es zur Homepage des Offenbacher DarmCentrums

Im Offenbacher DarmCentrum werden Patienten mit bösartigen Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts interdisziplinär diagnostiziert und behandelt. Im Offenbacher DarmCentrum kooperieren Ärzte des Ketteler Krankenhauses Offenbach mit niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen sowie Einrichtungen anderer Kliniken.

Das Ketteler Krankenhaus ist Partner des Universitären Centrums für Tumorkrankheiten der Universitätsklinik Frankfurt. In der Medizinsichen Klinik I und den Organzentren des Ketteler Krankenhauses werden eine Fülle von Patienten mit Tumorerkrankungen diagnostiziert und behandelt.

TEAM

Eine lächelnde Frau mit langem dunklem Haar, einem weißen Arztkittel und einer Halskette bekleidet, steht vor einem schlichten Hintergrund.
Prof. Dr. med.  
Andrea
Riphaus
Chefärztin
Ein Mann in einem weißen Laborkittel steht mit verschränkten Armen vor einem transparenten Hintergrund und lächelt in die Kamera.
Dr.  
Kai
Zabel
Leitender Oberarzt
Silhouette einer Person mit mittellangem Haar, die ein schlichtes Oberteil trägt. Der Hintergrund ist grau.
Dr. med.  
Magdalena
Alon
Oberärztin
Ein Mann mit kurzen braunen Haaren und Bart, der einen weißen Arztkittel und ein sichtbares Namensschild trägt, lächelt vor einem schlichten Hintergrund in die Kamera.
Selcuk
Aydogan
Oberarzt
Lächelnder Mann mit Brille und weißem Laborkittel über einem blau-weiß karierten Hemd, posiert vor einem schlichten Hintergrund.
Dr. med.  
Martin
Eichel
Oberarzt
Ein bärtiger Mann im weißen Laborkittel steht lächelnd mit verschränkten Armen vor einem schlichten grauen Hintergrund. Er hat kurze braune Haare und trägt ein Namensschild auf der Brusttasche.
Dr. med.  
Timo
Herlt
Oberarzt
Eine Frau mit kurzen, hellbraunen Haaren trägt einen weißen Arztkittel über einem blauen OP-Kittel. Sie blickt nach vorne, lächelt subtil und sieht kleine Ohrringe. Der Hintergrund ist nicht sichtbar.
Dr.  
Miriam
Münster
Oberärztin
Eine Frau mit Brille und weißem Laborkittel mit Namensschild, lächelnd, mit langen braunen Haaren zu einem Zopf, posiert vor einem schlichten Hintergrund.
Dr. med.  
Anne
Bijanzadeh
Fachärztin
Eine Person mit langen braunen Haaren trägt einen weißen Laborkittel über einem hellen Hemd und blickt mit neutralem Gesichtsausdruck in die Kamera. Der Hintergrund ist transparent.
Dr. med.  
Carolin
Henes
Fachärztin
Eine Frau mit schulterlangem dunklem Haar trägt ein hellrosa geripptes Oberteil und eine dezente Halskette. Sie hat einen neutralen Gesichtsausdruck und posiert vor einem schlichten, hellen Hintergrund.
Kamilla
Gomolla
Sekretariat
Silhouette einer Person mit mittellangem Haar, die ein schlichtes Oberteil trägt. Der Hintergrund ist grau.
Steffi
Götz
Sekretariat

TERMIN & KONTAKT

Kontakt - Medizinische Klinik I

FORSCHUNG & WISSENSCHAFT

a close up of a water droplet with a blue background

Forschung & Wissenschaft

Die Medizinische Klinik I ist als Hauptbehandlungspartner des Offenbacher DarmCentrums (die Chefärztin ist Leiterin des Darmkrebszentrums) an einer Vielzahl multizentrischer Studien zur Behandlung von Krebsleiden beteiligt. Dies eröffnet Patienten eine besonders intensive Betreuung und stellt gleichzeitig sicher, dass die Patienten immer die modernste Therapie erhalten.

Daneben werden eigene Forschungen zu den psychosozialen Grundlagen der Palliativmedizin und der medizinischen Kommunikation durchgeführt und national wie international publiziert.


Publikationen

S. Sahm, W.F. Caspary. Gastroenterologische Onkologie. Klinischer Leitfaden für Diagnostik und Therapie. Stuttgart. Schattauer Verlag, 2. Auflage 2003 (3. Auflage in Vorbereitung)

S. Sahm. Sterbebegleitung und Patientenverfügung. Campus-Verlag. Frankfurt 2006

S. Sahm Patientenverfügung oder Advanced care planning in: Höfling; W. (Hrsg). Das neue Patientenverfügungsgesetz in der Praxis. 2011. S. 122-137. Nomos. Baden-Baden.

S. Sahm, G. Pott. Grundlagen der medizinischen Ethik. In: Pott G, Domagk D, Holtmann M, Sahm S, Palliativmedizinsiche Gastroenterologie. 2010, S. 7-16, Stuttgart, Schattauer.

S. Sahm. Schmerztherapie in der Palliativmedizin. In: Pott G, Domagk D, Holtmann M, Sahm S, Palliativmedizinsiche Gastroenterologie. 2010, S. 17. 28, Stuttgart, Schattauer.

S. Sahm Diarrhoe. In: Pott G, Domagk D, Holtmann M, Sahm S, Palliativmedizinsiche Gastroenterologie. 2010, S. 94-97, 7-16, Stuttgart, Schattauer.

S. Sahm. Ascites. In: Pott G, Domagk D, Holtmann M, Sahm S, Palliativmedizinsiche Gastroenterologie. 2010, S. 98-103. Stuttgart, Schattauer.

Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften (Auswahl)

ALL bei einem 18-jährigen Patienten nach 12 Jahren Vollremission – Spätes Rezidiv oder Zweiterkrankung.

P. Seidl, S. Sahm

Klinische Pädiatrie 1988 200(6): 448-50


Das hereditäre nicht-polypöse Kolonkarzinom

S. W. Sahm, S. Zeuzem, W. F. Caspary

Deutsch Med Wochenschr 1995; 120: 1631-35


Operationszeitpunkt bei familiärer Polyposis coli

S. Sahm, W. Caspary

Deutsch Med Wochenschr 1996; 121: 1176


Intensivtherapie bei Tumorpatienten

S. Sahm

Wiener Medizinische Wochenschrift. Medizinische Ethik. 1992; Vol. 8: L-LI.


Overdiagnosing: Causes and Sequels

S. Sahm

Journal for Health Care, Medicine & Community 1993; 3:50-9 .


Ethische Aspekte bei der Intensivtherapie von AIDS-Patienten

S. Sahm

Intensivmedizin 1996; 33:12-19


Palliative care versus euthanasia. The German Postition:

The German Medical Council´s Principles for Medical Care of the Terminaly Ill

S. Sahm

Journal of Medicine and Philosophy 2000; 25: 195-219


Ethische Aspekte der Regularisierung ärztlichen Handelns

F. Praetorius, S. Sahm

Ethik in der Medizin 2001; 13: 221-242


Angehörige als natürliche Stellvertreter. Eine empirische Untersuchung.

Sahm S., Will R.

Ethik in der Medizin 2005; 17: 7-20


Attitudes towards and barriers to write advance directives amongst tumour patients, healthy controls and medical staff

Sahm S., Will R., Hommel G.

Journal of Medical Ethics 2005; 31: 437-440


What are cancer patients` preferences about treatment at the end of life and who should start talking about? A comparison with healthy persons and medical staff.

Sahm S., Will R., Hommel G.

Journal for Supportive Care in Cancer 2005; 13: 206-14


Imperfekte Autonomie und die Grenzen des Instrumentes Patientenverfügung

Sahm S.

Zeitschrift für medizinische Ethik 2005; 51: 265-275


Would they follow what has been laid down? Cancer patient´s and healthy controls´ views on adhernce to advance directives compared to medical staff.

Sahm S, Will R, Hommel G.

Med Health Care Philos. 2005;8(3):297-305.


Attitudes towards and barriers to writing advance directives amongst cancer patients, healthy controls, and medical staff.

Sahm S, Will R, Hommel G.

J Med Ethics. 2005 Aug;31(8):437-40.


What are cancer patients‘ preferences about treatment at the end of life, and who should start talking about it? A comparison with healthy people and medical staff.

Sahm S, Will R, Hommel G.

Support Care Cancer. 2005 Apr;13(4):206-14. Epub 2005 Jan 19.


Verbreitung von Patientenverfügungen und stellvertretende Entscheidung durch Angehörige: Präferenzen für die Entscheidungsfindung am Lebensende – Eine empirische Untersuchung

S. Sahm, L. Schröder.

Jahrbuch Ethik in der Klinik 2009, S. 89-108. Königshausen & Neumann. Würzburg


Capecitabine and cisplatin with or without cetuximab for patients with previously untreated advanced gastric cancer (EXPAND): a randomised, open-label phase 3 trial

Lordick F, Kang YK, Chung HC, Salman P, Oh SC, Bodoky G, Kurteva G, Volovat C, Moiseyenko VM, Gorbunova V, Park JO, Sawaki A, Celik I, Götte H, Melezínková H, Moehler M;. Fein L, Troon S, Cosolo W, Zabernigg A, Andel J, van Laethem JL, Kalantari HR, D’Haens G, Sasse AD, Hélio P, Franke FA, Fanelli MF, Coutinho AK, Beato C, Barrios CH, Tomova A, Kurteva G, Ivanova N, Guenova K, Acevedo A, Yanez E, Soto L, Salman P, Gallardo J, Loredo E, Li J, Wang Y, Qin SK, Liu Y, Guan Z, Sun Y, Shen L, Xu JM, Hefei JM, Chen Z, Prausova J, Petera J, Bencsikova B, Seitz JF, Raoul JL, Pezet D, Faroux R, Deplanque G, Borg C, Pavlidis N, Fountzilas G, Zoller W, Ziske C, Wilke H, Trarbach T, von Wichert G, Weissinger F, Weihrauch M, Schepp W, Karthaus M, Heinemann V, Dechow T, Sahm S, Kullmann F, Moehler M, Lordick F, Lorenzen S, Kleinschmidt R, Cordes HJ, Kanzler S, Dresden S, Illmer H, Folprecht G, Hoffmann M, Hegewisch-Becker S, Geissler M, Geer T, Endlicher E, Daum S, Lo SH, Chu KM, Pintér T, Pécsi B, Osváth M, Dank M, Bodoky G, Bittner N, Shulman K, Shmueli-Shaham E, Brenner B, Aderka D, Hubert A, Ciardiello F, Cascinu S, Siena S, Santoro A, Martoni A, Barone C, Hironaka S, Fuse N, Yamaguchi K, Sasaki Y, Yamada Y, Omuro Y, Tsuburaya A, Takiuchi H, Satoh T, Sawaki A, Nishina T, Komatsu Y, Hamamoto Y, Fujii H, Chin K, Boku N, Staroslawska E, Pikiel J, Jassem J, Filipczyk-Cisarz E, Drosik K, Araujo A, Volovat C, Niculescu A, Filip D, Croitoru AE, Cebotaru C, Moiseyenko VM, Karaseva N, Khasanov R, Gorbunova V, Borisov V, Berdov B, Zang DY, Shin BD, Oh SC, Kim YH, Kim TY, Kang YK, Park JO, Chung HC, Lee KW, Kim JG, Safont MJ, Molins C, Rodríguez J, Rivera F, Quintero G, Marin M, Limón ML, Yeh KH, Jung-Tainan Y, Tsao C, Hsieh JS, Chen YY, Chiu CF, Chen JS, Chang CS, Mansoor AW, Middleton G.

The Lancet Oncology – 1 May 2013 ( Vol. 14, Issue 6, Pages 490-499 )


Doctor-cared dying instead of physician-assisted suicide: a perspective from Germany

Oduncu FS, Sahm S.

Med Health Care Philos. 2010 Nov;13(4):371-81. doi: 10.1007/s11019-010-9266-z.


Of mugs, meals and more: the intricate relations between physicians and the medical industry.

Sahm S.

Med Health care Philos 2013 May;16(2):265-73. doi: 10.1007/s11019-012-9391-y


On markets and morals – (re-) establishing independent decision making in healthcare: a reply to Joao Calinsa-correia.

Sahm S.

Med Health Care Philos. 2013 May;16(2):311-5. doi: 10.1007/s11019-012-9390-z.


Living wills under close scrutiny: Medical consultation is indispensable.

Schöffner M, Schmidt KW, Benzenhöfer U, Sahm S

Dtsch Med Wochschr 2012 Mar;137(10):487-90. doi: 10.1055/s-0031-1298998. Epub 2012 Feb 28.

Aus- & Weiterbildung

Eine Frau im weißen Kittel und mit Stethoskop trägt einen Notizblock an einem Schreibtisch mit Laptop, Smartphone und kleiner Pflanze. Im Hintergrund sitzt eine weitere Person im weißen Kittel an einem Tisch.

Aus- & Weiterbildung

Die Medizinische Klinik I bietet vielfältige Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung. Ärztinnen und Ärzte können die gesamte Ausbildung zur Ärztin bzw. Arzt zur Inneren Medizin absolvieren; dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit der Medizinischen Klinik II und der Geriatrie. Diese curriculare Weiterbildung ist von der Landesärztekammer anerkannt und geschätzt.

Daneben kann die Gebietsbezeichnung Gastroenterologie erworben werden, weil die Medizinische Klinik I das gesamte Spektrum dieses großen Fachgebietes abdeckt.

Darüber hinaus werden insbesondere kommunikative Fähigkeiten und Führungskompetenzen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege und der Ärzteschaft gelehrt.

Insbesondere die ethischen Konflikte und Herausforderungen im Bereich Pflege und Medizin sind Gegenstand der Aus- und Weiterbildung.

Studenten im Praktischen Jahr oder den Praxiszeiten während des Studiums werden in Seminaren, Ultraschallkursen und dem persönlichen Bedside-Gespräch unterrichtet.